Was passiert am Tag der Behandlung?

LASIK ist eine ambulante Operationsmethode. Sie gehen zur Klinik, lassen sich behandeln und können danach wieder nach Hause gehen. Sie legen sich auf die OP-Liege und der Arzt öffnet Ihnen mit einer Lidsperre die Augen nachdem Ihre Augen mit speziellen Augentropfen lokal betäubt wurden. Mit dem Saugring werden Ihre Augen fixiert. Dann wird der Flap mit dem Mikrokeratom oder dem Femtolaser geschnitten. Dann kommt der Excimer-Laser zum Einsatz, um die Fehlsichtigkeit zu korrigieren. Anschließend wird der Hornhautflap wieder zurückgeklappt. Während der gesamten OP verspüren Sie keine Schmerzen, nur ein leichtes Druckgefühl wenn der Saugring aufgesetzt wird. Danach werden Sie einen abgedunkelten Raum geführt, wo Sie sich ein wenig erholen können. Danach untersucht der Chirurg nochmal, ob der Flap richtig sitzt und keine Falten entstanden sind. Zudem werden Ihnen antibiotische Augentropfen gegeben. Im Falle sehr trockener Augen erhalten Sie auch künstliche Augentropfen, die dann regelmäßig anwenden.